Willkommen liebe Katzenfreunde!
Hier, auf unserer Startseite, findet ihr einen Überblick über aktuelle Themen und solche, die uns besonders am Herzen liegen.
WELTTIERSCHUTZTAG
Freitag, 04.10.2024
Für uns ein Tag, an dem wir neben unserem Alltag im Dienste der (Streuner-)Katzen einmal über ein paar Fragen nachdenken, die den Tierschutz hier bei uns betreffen:
** Wo steht der Aktive Tierschutz heute?
Naja, letztes Jahr haben wir gesagt: Direkt vor dem Abgrund.
Heute können wir getrost sagen, "Wir sind einen Schritt weiter."
Klingt lustig, ist es aber ganz und gar nicht.
Zum ersten Mal in unserer Laufbahn müssen wir mehr Katzen ablehnen als wir helfen bzw. aufnehmen können.
So viele Anfragen und Hilferufe wie jetzt hatten wir noch nie. Aber da wir kaum noch Auffangstellen und auch immer weniger dauerhafte Pflegestellen haben, sind unsere Möglichkeiten inzwischen total am Ende.
**Wie geht es den Katzen?
Viele Katzen müssen draußen bleiben und können nur notdürftig versorgt werden (z.B. von Anwohnern - was schonmal toll ist, aber eher die Ausnahme). Die Ungeliebten werden immer mehr und ihr Zustand ist zunehmend schlimm. Sie hungern, frieren und werden krank. Viele verenden elendig.
Unsere Pflegekatzen haben zwar ein Dach über dem Kopf, brauchen aber oft intensive Pflege und tummeln sich in größeren Mengen bei uns als uns lieb ist.
**Wie geht es uns dabei?
Um es einmal (nicht) auszusprechen: besch.....
Wie soll es einem schon gehen, wenn man keine Kapazitäten mehr hat, aber täglich Anrufe von verzweifelten Menschen bekommt, die ihre Katzen abgeben wollen/ müssen oder denen Katzen zugelaufen sind?
Man ist ratlos und frustriert und sorgt sich um das wachsende Elend da draußen. In unseren Gedanken drehen wir uns im Kreis und finden keine Lösungen mehr. Darüber werden wir schon richtig krank.
**Was muss passieren?
Wir brauchen mehr Hilfe. Neben Spenden für die enormen Kosten für die Fellnasen, die das Glück haben, von uns versorgt zu werden, brauchen wir Leute, die bereit sind ihr Zuhause mit einer Katze oder mehreren zu teilen (Pflegestellen). Außerdem brauchen wir Helfer, die spontan Fahrten zu Tierärzten übernehmen können oder auch mal mit dem Auto Katzenstreu und Futter für uns einkaufen / abholen / verteilen können.
Und GAAANZ WICHTIG: Kastriert und registriert alle eure Katzen!!!
Im Kreis gilt seit 2023 flächendeckende Kastrations- und Kennzeichnungspflicht (mit Geldstrafe bei Nichtbeachtung)! Jede unkastrierte Katze vervielfacht das Elend. Auch Wohnungskatzen entwischen und vermehren sich (ungewollt)!
Dehalb - Am Tag des Tierschutzes:
Frag nicht, was der Tierschutz für dich tun kann, sondern frag dich vielleicht einmal, was du für den Tierschutz tun kannst!
Die notleidenden Katzen würden es dir danken.
Update: Tja, leider gingen wir leer aus, aber vielen Dank an alle, die fleißig Radio gehört haben!
Verhilf uns zu 1000,- € Gewinn !
Bei WDR 2 werden 1000 € an Vereine vergeben. Was muss man dafür tun?
Jeden Tag
vom 09.09. bis 27.09.2024
WDR 2 hören!
Irgendwann am Tag wird ein Verein genannt. Hörst du da
"Aktiver Tierschutz e.V. Recklinghausen",
greif sofort zum Telefon und wähle die Hotline
0800 5678 222 .
Du hast nur 15 Minuten Zeit.
Dann musst du unser Codewort "STREUNER" nennen.
Hat jemand rechtzeitig angerufen und das Codewort genannt, gewinnen wir !
Also bitte: Achtet alle mit darauf, wann unser Verein genannt wird und ruft an!!
START: Morgens früh am Montag, 09.09.2024
DANKE!!!
Na, was macht denn da die Falle im Gebüsch am Straßenrand?
Lest HIER mehr über unseren
Wochenend-Einsatz für die Katz
vom 17.08.2024!
Kleine Katze - großer Einsatz
Am Morgen des 02.08.2024 alarmierte uns eine aufmerksame Anwohnerin am Quellberg: eine Katze müsse aus einer Notlage gerettet werden.
Danke! So konnte eine Rettungsaktion starten.
Den Rest der Geschichte lest ihr HIER, bei den Einsätzen an der Katzenfront.
Akuter Hilferuf!
Neben Pflegestellen mangelt es uns auch an Pinunsen!
Derzeit haben wir zusätzlich zu unseren eh schon zahlreichen Schützlingen und Notfällen mehrere Würfe Kitten notfallmäßig aufgenommen. Diese müssen nicht nur untergebracht, sondern ihre Versorgung auch finanziert werden.
Zwei Familien kamen zwar mit Mama zu uns, aber deshalb sind sie nicht unbedingt fit. Mit unseren Kleinsten sind wir in diesem Sommer nämlich überdurchschnittlich oft beim Tierarzt, um ihre kleinen und auch größeren Wehwehchen zu behandeln, sie fit zu bekommen und ihr Immunsystem zu stärken.
Da sind zum Beispiel die kleine Lynn und ihre Schwester Nina mit Schnupfen und einem stark entzündeten Auge. Pia und Fritzi haben bereits in den ersten Lebenswochen ihr kleines Brüderchen Smart verloren und bieten tapfer starkem Durchfall die Stirn - zum Glück inzwischen erfolgreich. Mama Carlotta kämpft mit ihren Babies Conny, Cosy und Crissy gegen Schnupfen, ebenso wie unsere rote Truppe mit Mama. Die kleinen Püschel Urmel, Ursel und Ulla trauern nach einer Nacht in der Tierklinik noch um ihr totes Brüderchen Uli, während sie selber gerade zu Kräften kommen.
Also jede Menge kleiner Patienten in den Wartezimmern und auf den Stationen unserer stets bemühten Tierärzte.
Das geht leider extrem ins Geld. Um unsere Zwerge weiter gut medizinisch versorgen zu können, brauchen wir (neben zusätzlichen Pflegestellen!) dringend eure finanzielle Unterstützung!
Wir wünschen uns, dass sich alle Kleinen erholen, gut entwickeln und später in liebevolle Zuhause vermittelt werden können.
BITTE:
Schaut doch vielleicht einmal in eure Hosentaschen und Sofaritzen, ob da nicht noch der eine oder andere Euro unbemerkt schlummert, den ihr eventuell auch spenden könntet. Das wäre lieb und würde uns sehr helfen. Es zählt wirklich jeder Cent! Vielen Dank!
Letzte Nachricht von Papa Ronny
Leider halfen all unsere Bemühungen und Fürsorge nichts.
Bei den Notfällen steht noch ein wenig mehr über das traurige Ende Ronnys Geschichte.
Update von Papa Ronny
("Ein Geschenk zum Vatertag?")
Inzwischen war Ronny zur Zahn-OP beim Tierarzt. Oh weh - eine sehr große OP, und danach ging es noch schlimmer weiter. Lest bei den Notfällen mehr darüber!
02.06.2024
Armer Heinrich!
Wir haben in der vergangenen Woche drei sehr, sehr traurige Fellchen auf ihrem letzten Weg begleiten müssen.
Einer davon war Heinrich.
Von seinem traurigen Schicksal erfahrt ihr bei den Tragödien vor der Haustür.
Achtung: die Bilder sind nichts für schwache Nerven!
Bitte HIER klicken
11.05.2024
Ein Geschenk zum Vatertag?
Das macht man doch so, oder?
Wir würden Papa Ronny jedenfalls gerne das Geschenk machen wieder schmerzfrei leben und fressen zu können. Eine Zahn-OP muss her, aber das schaffen wir nicht mehr ohne finanzielle Unterstützung. Unser aktuelles Budget ist bereits so gut wie aufgebraucht und Ronny wird uns mindestens 1500,- € kosten.
Hier (bei den aktuellen Notfällen) lest ihr mehr über seine kleine Geschichte.
Vielen Dank für eure Unterstützung und habt einen frohen Vatertag / Himmelfahrtstag!
Zum Spenden bitte hier klicken
Stichwort "Papa Ronny"
09.05.2024
Aufgrund eines Trauerfalls sind wir im Moment leider nicht in der Lage unsere Tierschutzarbeit in gewohntem Ausmaß zu leisten. Wir bemühen uns so gut es geht und danken für euer Verständnis.
27.02.2024
Update 07.01.2024:
Es haben sich die Besitzer bei uns gemeldet und Miezi abgeholt. Die Streunerin lebte mit ihrem Bruder seit ca sechs Jahren auf deren Gelände und fand dort jetzt auch ihre letzte Ruhe.
Ein Jahresende zum Heulen...
Da wir euch schon davon berichteten, wie schrecklich 2024 begann, wollen wir euch auch noch erzählen, dass 2023 nicht weniger traurig und sogar dramatisch endete. Wir hatten einige Tage daran zu knabbern, bevor wir nun darüber schreiben können:
Unsere Katzenoma Mausi hatte eigentlich ihr Gnadenbrot auf einer Pflegestelle und sollte das noch ein Weilchen genießen können. Nur kommt es leider so oft anders als geplant.
So trug es sich zu Weihnachten zu, dass die Pflegemama verreisen musste und ausgerechnet dann Einbrecher in das Haus einstiegen. Nicht nur, dass sie die Zimmer verwüsteten und Sachschaden anrichteten, nein, sie hinterließen auch drei verängstigte Katzen. Ein Horror für jedes Tier und jeden Tierbesitzer.
Klara und Lumpi haben sich inzwischen, da die Mama wieder da ist und die Schätzchen tröstet, zum Glück weitgehend erholt.
Mausi hat es aber leider ganz arg erwischt. Unsere "Urlaubsvertretung" fand das Häufchen Elend abends im Keller kauernd vor. Die Katzendame konnte nicht mehr richtig aufstehen und hatte anscheinend Schmerzen. Es war klar: da stimmt etwas nicht. Und so kam es, dass unsere Kollegin die halbe Nacht (immerhin 4,5 Stunden bis nach 2 Uhr morgens) statt bei der Familie unter dem Tannenbaum in der Tierklinik verbrachte.
Aber oh jeh, die arme Katze baute sehr stark ab und neben einem Beinbruch war ihr Allgemeinzustand so schlecht, dass sie trotz Bemühungen nicht mehr gerettet werden konnte.
Süße Mausi, dieser (B)Einbruch sollte wohl dein Schicksal sein. Wir wünschten, es wäre anders gelaufen und du hättest noch eine längere Zeit einen gemütlichen Lebensabend genießen dürfen. Nun bist du über die Regenbogenbrücke gegangen und kannst wenigstens dort wieder unbeschwert über die Wolken springen. Wir sind bestürzt und deine Pflegemama trauert um dich.
04.01.2024
Das Jahr beginnt schon schrecklich:
Wir trauern um Rihanna.
Im Dezember hoffte sie noch über den Adventskalender ein schönes Zuhause zu finden, doch ganz plötzlich ist alles vorbei.
Innerhalb zweier Tage baute die zuvor gesund wirkende Mieze so stark ab, dass sie notfallmäßig zum Tierarzt und an den Tropf gelegt werden musste. Die Plegemama und wir alle können es gar nicht fassen. Letzte Woche war noch alles in Ordnung. Und jetzt konnte Rihanna auf einmal kaum noch atmen und hatte einen Knubbelbauch. Ihr Brustraum war voll Wasser und auch im Bauch sah es nicht besser aus, wie sich beim Tierarzt schnell zeigte. Um ihr erste Erleichterung beim Atmen zu verschaffen, wurde erst einmal punktiert und dann weiter nach der Ursache gesucht. Nach eingehender Untersuchung, Diagnostik und Labortests hörten wir die erschlagende Diagnose: Tumore mit Metastasen in Lunge, Milz und Darm. Nicht operabel. Und das arme Mäuschen quälte sich mit jedem schweren Atemzug. An Fressen war schon gar nicht mehr zu denken.
Schweren Herzens mussten wir den Tierärzten zustimmen und die süße Rihanna noch heute Abend gehen lassen. Die Pflegemama konnte dabei sein, was hart war, wie ihr euch sicher vorstellen könnt. Rihanna war so eine liebe Katze, sollte doch ein Zuhause bekommen und nun wird sie statt dessen nie wieder wach.
Liebe Rihanna, es tut uns so leid, dass es für dich leider kein Happy End gibt. Wir hoffen, du findest wenigstens ein schönes Fleckchen auf einer weichen Wolke im Katzenhimmel. Wir und vor allem deine Pflegemama sind in Gedanken bei dir und deine Katzenfreundinnen werden dich so sehr vermissen.
03.01.2024
Update:
Manchmal nützen alle Daumen der Welt nichts. Wir sind untröstlich, dass Moritz nicht mehr da ist. Bei den Notfällen lest ihr die ganze traurige Geschichte.
ursprünglich:
Bitte drückt alle Daumen für unseren Pechvogel Moritz!
Warum unser Patient kaum stehen kann und im Käfig sitzen muss, könnt ihr bei den aktuellen Notfällen lesen. Wir sind sehr in Sorge um ihn.
26.10.2023
trauriges Update 07.11.2023
Es herrscht absoluter
Pflegenotstand
Auch bei uns im Tierschutz!
Soooo viele Katzen brauchen unsere Hilfe, aber wir haben nicht genug Plätze.
Über zusätzliche Unterstützung würden wir uns freuen.
⚠️⚠️⚠️ ACHTUNG ⚠️⚠️⚠️
Leider "hinken" wir durch einen inzwischen dauerhaften personellen Engpass stark hinterher. Daher brauchen wir meist mehrere Tage (oder sogar noch länger) bis wir auf e-mails antworten können.
Wir bitten um Verständnis!
Zur Info: wir alle machen das rein ehrenamtlich, zusätzlich zu unseren Jobs, Familien und anderen Verpflichtungen (was wir eh schon alles hintenanstellen).
Aber auch unsere Tage haben leider nur 24 Stunden.
Akuter HILFERUF hoch 10 aus unseren eigenen Reihen!
...Als hätten wir nicht eh schon genug Sorgen, "brennt" es jetzt auch noch im Bestand...
Das sprichwörtliche Fass ist gerade übergelaufen! Eine unserer treuesten Pflegemamas ist nicht mehr in der Lage die Katzen zu versorgen. Die Anzahl der Tiere muss - oh Schreck - nun reduziert werden. Das Dilemma: die Pflegemama hatte nicht gerade unsere Kuschelkatzen aufgenommen, sondern größtenteils die weniger zahmen Notfall-Streuner, die meist anfangs medizinische Behandlung samt intensiver Pflege nötig hatten und keinen anderen Platz zum Leben. Bei ihr wurden sie bisher liebevoll gepflegt und umsorgt und hatten auch Freigang, denn die meisten dieser Katzen sind nicht in der Wohnung glücklich. Da sie nicht wieder an ihre Fangstellen zurück konnten, blieben sie hier - eine nach der anderen. So ist es inzwischen eine stattliche Anzahl an ehemaligen Streunern geworden, die im und ums Haus unserer Pflegemama eigentlich ein dauerhaftes Plätzchen gefunden hatten. Doch das Schicksal will es gerade anders.
Unser DRINGENDER HILFERUF lautet daher nun:
WER hat die Möglichkeit, bei sich einer oder sogar mehreren dieser Katzen ein neues Zuhause zu geben, oder kennt jemanden, der das könnte? Unsere Unterkunfts-Notfellchen brauchen ein dauerhaftes Dach über dem Kopf und ein warmes Plätzchen zum Schlafen, täglich ihr Futter und einen Menschen, der nach ihnen schaut, aber nicht zu viel von ihnen erwartet. Einige von ihnen wären sicher auch mit so etwas wie einem Bauernhof mit ein bisschen Anbindung an den Menschen zufrieden. Andere wollen auch mit ins Haus, sind aber Berührung gegenüber noch skeptisch, einige lassen sich auch streicheln. Die Charaktere und Bedürfnisse sind also sehr unterschiedlich. Aber wir haben die große Hoffnung, dass sich bald Katzenfreunde finden, die unsere Vierbeiner aufnehmen wollen!
Wenn Sie helfen und Katzen aufnehmen können, melden Sie sich bitte bei uns für weitere Infos und Details. Vielen Dank!
Hier ein paar Eindrücke:
Leider immer wieder aktuell :
Dringender Aufruf an alle Katzenfans mit Herz für kleine Wildlinge, die von einem Dach über dem Kopf träumen
Unser Dilemma: immer wieder nehmen wir auch Katzen auf, die zuvor keinen Bezug zum Menschen hatten. Manche von ihnen wollen trotz aller Mühe einfach nicht so zahm werden, dass sie in einer Wohnung glücklich wären. Aber auch sie brauchen ein Zuhause. Für diese Kätzchen verschiedenen Alters suchen wir Plätze auf Bauernhöfen oder in ähnlicher Umgebung. Sie müssen dort einen warmen, trockenen Unterschlupf haben und täglich gefüttert werden, brauchen also die Anbindung an den Menschen. Wenn sie auch ins Haus kommen dürften, wäre es der Jack-Pot. Natürlich sind sie schon kastriert, wenn wir sie abgeben.
Noch sind es keine Kuschelkatzen, aber nicht selten werden auch solche Kätzchen das mit der Zeit.
Wer hat so einen Platz für unsere Schätzchen und will ihnen eine Chance geben? Nähere Infos gibt es gerne am Telefon: 0163-4339700.
Oder kontaktiert uns per e-mail .
Wunder gibt es immer wieder
... manche brauchen einfach nur etwas länger...
Lesen Sie hier, über das große Glück von Kater Schröder.
Spoiler-Alarm: der Chip macht's möglich!!
Lassen Sie Ihre Katze oder Ihren Kater kastrieren, egal ob Ihr Liebling das Haus verlässt und draußen die Freiheit genießt oder ob er ein reiner Stubentiger ist.
Sie helfen dadurch unerwünschten Nachwuchs zu vermeiden. Streunende Katzen führen ein trostloses Leben.
Es macht uns nichts aus, wenn wir arbeitslos werden!
Wir brauchen Ihre Unterstützung! Werden Sie jetzt Mitglied!
Im Tierschutz gibt es immer viel zu tun und ein Verein wie unserer kann nur gut funktionieren, wenn er reichlich Mitglieder hat. Ob aktiv oder passiv, das bleibt jedem überlassen - ob tatkräftig dabei oder finanziell unterstützend - wir freuen uns über jedes neue Mitglied. Die zahllosen Streuner wie auch unsere Vermittlungskatzen sind auf die Hilfe tierlieber Menschen angewiesen. Tragen auch Sie dazu bei, dass Tierschutz gelingt!
Hier geht es zu weiteren Details ,
... oder direkt zum Beitrittsformular.
Hunde - Wir lieben sie!
Aber der Aktive Tierschutz ist gemäß seiner Satzung ein reiner Katzenschutzverein. Hunde sind nicht vorgesehen.
Wir müssen hier leider eine Grenze ziehen, weil wir mit den Katzen soviel zu tun haben, dass wir weitere Tiere personell und kostenmäßig nicht mehr betreuen und vermitteln können. Bitte haben Sie Verständnis dafür.
Mit Erlass vom 17. August 2015 erlaubt das NRW-Umweltministerium den Tierärzten, verwilderten Hauskatzen nach der Kastration die Ohrspitze abzuschneiden.
Tödliche Gefahr: Kippfenster
Wenn Sie Haustiere haben und das Zimmer verlassen, schließen Sie bitte immer alle Fenster. Wird eine Katze in einem gekippten Fenster eingeklemmt, kann sie sich nicht mehr selbst befreien. Sie erleidet einen qualvollen Tod. Selbst bei schneller Hilfe, sind die meisten Katzen dann leider nicht mehr zu retten.
Wir wünschen uns für Katzen in Wohnungen gut gesicherte Fenster, damit sie ein sicheres Leben haben.
Näheres hier - ein trauriges Fallbeispiel (Eintrag vom 28.09.2014 bei den Tragödien vor der Haustür)
Vermisste Katzen brauchen Hilfe
Immer wieder gehen Katzen verloren, die von ihren Besitzern schmerzlich vermisst werden. Unsere Liste wird immer länger. Bitte helfen Sie uns bei der Suche! Viele Augen sehen mehr.
Was ist zu tun, wenn Sie ein verletztes Haustier finden? Welche Rechte haben Sie?
TASSO gibt Informationen.
Wir leben, weil Sie uns mit Ihren Spenden unterstützt haben - danke!
Es sind die ohne Schuhe, die jeden Weg mit uns gehen.
Es sind die ohne Geld, die uns all das geben, was unbezahlbar ist.
Es sind die, die Nichts versprechen, die uns niemals enttäuschen.
Es sind die, die uns niemals verlassen, wenn es uns schlecht geht.
Es sind die, die Nichts besitzen, außer ihrer ehrlichen Seele.
Es sind die, die uns viel mehr geben als die Menschen.
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